8.–18.6.2023 in Düsseldorf, Cologne and Mülheim an der Ruhr
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Press quotes about the Impulse Theater Festival 2023 are available here.

Festival reports

„2018 erhielten Turbo Pascal den Förderpreis zum George Tabori Preis für ihre »bemerkenswerte Fähigkeit zum experimentellen Format«. Damit sind sie beim Impulse Festival genau richtig, denn Verunsicherung ist schließlich ein selbsternanntes Ziel. Einen »safe space« könne man beim Programm nicht erwarten, erklärt Pfost. Und das ist ein ästhetisches Versprechen.
Sarah Heppekausen, kultur.west, 31.05.2023

„Das Stadtprojekt verknüpft immer gesellschaftliche Fragen mit lokalen Gegebenheiten. Das diesjährige Stadtprojekt zum Thema Verkehr ist vor allem aus der Perspektive von Kindern, eine freie Fläche für Bewegungsspaß und Ideen, wie Verkehr für Kinder angenehmer und sicherer sein kann – ein Übungsplatz für die Stadt von morgen. Die Macher bieten Theater jenseits des klassischen Stadttheaterbetriebs, tauschen sich aus und vernetzen sich. Hier entstehen jedes Jahr viele neue Ideen. Impulse für die Entwicklung neuer Formen und die Möglichkeit einen Zugang zum freien Theater zu finden."
Judith Levold, WDR, 07.06.2023

„Ausverkauftes Haus zur Eröffnung des Impulse Theater Festivals am Donnerstagabend im FFT. Auf dem Programm stand „Justitia! Identity Cases„. Ein Stück, bei dem die Grenzen zwischen Theater und Gerichtsverhandlung ausgelotet wurden. ... Ein starkes Eröffnungsstück für das diesjährige Impulse Theater Festival, das bei den Zuschauern noch lange nachhallte und reichlich Diskussionsstoff darüber bot, wer man ist, wie sich das beweisen lässt, und wer überhaupt festlegt, wie sich Identität definiert.”
Claudia Hötzendorfer, Rheinische Post, 09.06.2023

„Das Festival versucht sehr stark an den Puls der Zeit zu kommen und das gelingt auch tatsächlich. Es nimmt einen sehr immersiv mit. Es geht um Arbeitsbedingungen, um Exil, um Migration, um Diversität, also um alles, was uns heute bewegt."
Dorothea Marcus, Scala, 09.06.2023

„Spannend, wie Turbo Pascal die Kinder spielerisch zur Reflexion bewegen. Ehe sie sich‘s versehen, sitzen sie in kleinen Grüppchen zusammen und diskutieren Visionen für die Zukunft. Am Ende rasen, springen, tanzen die Kinder zu der coolen, aufpeitschenden Musik über die Autoscooter-Fläche, auf imaginierten Trampolin-Kinderspuren, fahren Flugautos oder echte, haben sichtlich Spaß gehabt.

Ein heiterer, komplexer, cooler Abend, der die Absurdität der Identitätsdebatten vor Augen führt, aber zugleich ihre Dringlichkeit vertritt."
Dorothea Marcus, nachtkritik, 10.06.2023